Welche Vorteile hat die Radiologie in Wien?

Wer liebt sie nicht, die kurzen Wege? Egal, ob es Arzt-Termine oder Einkäufe betrifft, kurze Wege sind angesagt. Auch die Radiologie Wien kann mit ihnen punkten…

So mancher denkt beim Thema Radiologie, jetzt wird es ernst. Dieser ärztliche Fachbereich ruft bei vielen Patienten gemischte Gefühle hervor, aber sind diese gerechtfertigt? Wohl kaum!

Als Radiologie wird ein medizinisches Fachgebiet bezeichnet, das sowohl eine präzise Diagnose erlaubt – die technischen Möglichkeiten bildgebender Aufnahmen werden voll genutzt – als auch in der Therapie viele Fortschritte ermöglicht.

Radiologie – ein guter Weg in Richtung Gesundheit

Praxen, die medizinische Radiologie-Leistungen anbieten, setzen auf ein umfassendes Spektrum. Alles unter einem Dach zu wissen, wird von Patienten geschätzt, denn sie können sicher sein, dass ein starkes Netzwerk ihren Gesundungsprozess unterstützt und begleitet. Es ist beruhigend zu wissen, dass viele Untersuchungen mit kurzer Terminvereinbarung innerhalb weniger Tage durchgeführt werden. Dieser Umstand sorgt nicht nur für Klarheit, sondern stärkt auch die Basis von Arzt zu Patient.

Vorteile der Radiologie in Wien

Die kurzen Wege wurden bereits benannt, nun geht es um die Vorteile einer radiologischen Untersuchung…

Die Radiologie arbeitet in der Regel mit Geräten der neuesten Generation und verbindet ein starkes Netzwerk – also, keine Bange!

Gut zu wissen, dass dieser Sektor der medizinischen Vorsorge durch enge Partnerschaften unterstützt wird. Nicht nur renommierte Universitäten und Experten sind Bestandteil eines „Teams“, sondern auch internationale Fachgesellschaften. Alles zum Wohle der Patienten – am besten natürlich maßgeschneidert – so lautet die Agenda, bei der auch Sozialversicherungsträger und vernetzte Diagnosezentren ihren Part leisten.

Die Radilogie Wien und das Angebot in Wien Währing steht für eine hochprofessionelle Diagnostik, die durch Videokinematographie, Ultraschall, Röntgen, Knochendichtemessung, Mammographie, Computertomographie und Pelvicographie/Defäkografie definiert wird.

Hier wird nicht nur auf Erfahrungswerte gesetzt, sondern auch das Know-how einer ständigen Kontrolle unterzogen – kurzum, Patienten profitieren von einem Netzwerk, das für eine optimale und maßgeschneiderte Diagnostik steht.

Apropos, maßgeschneiderte Diagnose, sie wird möglich, wenn vernetzte Diagnosezentren und Sozialversicherungsträger an einem Strang ziehen!

Die Radiologie  punktet, wie bereits erwähnt, mit

  • Videokinematographie
  • Ultraschall
  • Röntgen
  • Knochendichtemessung
  • Mammographie
  • Computertomographie
  • Pelvicographie/Defäkografie

Methoden, die einer näheren Erläuterung bedürfen, oder?

Die Videokinematographie

Diese Methode, diagnostisch eingesetzt, erkennt Störungen des oberen Verdauungstrakts bzw. Schluckbeschwerden. So werden Symptome des Schluckaktes durch Filmaufnahmen manifestiert.

Des Weiteren wird die Videokinematographie eingesetzt, wenn feste Nahrung oder die verschiedensten Getränke die Luftröhre behindern. Treten diese Symptome auf, ist es ratsam, einen Film zu erstellen.

Der Ultraschall

Beim Ultraschall geht es schmerzlos und ohne Röntgenstrahlen zu. Mittels Ultraschall werden die oberflächlichen Strukturen der Halsgefäße und innere Organe – zum Beispiel die Leber – untersucht. Diese hochauflösende Diagnostik-Methode ermöglicht ein besonders genaues Ergebnis von Bändern, Sehnen und Nerven.

Das Röntgen

Unter dem Röntgen ist ein Sammelbegriff zu verstehen, der Untersuchungen definiert, die mittels Röntgenstrahlen krankhafte Körperveränderungen darstellen. Diese Methode wird für viele Fragestellungen eingesetzt. Explizit sind besonders Lungen- und Knochen-Untersuchungen davon betroffen.

Die Knochendichtemessung

Durch sie, auch DEXA bezeichnet, kann u.a. Osteoporose – ein krankhafter Knochenschwund – frühzeitig diagnostiziert werden. Die Knochendichtemessung ist von besonderer Bedeutung, weil eine Osteoporose im Anfangsstadium als schmerzlos gilt. An Gewicht gewinnt sie häufig, wenn krankhafte Knochenbrüche sich häufen und vor allem die Wirbelsäule betroffen ist.

Die Mammographie

Diese Methode erfüllt zwei wichtige Aufgaben…

Erstens greift in Österreich das Brustkrebs-Früherkennungsprogramm, das es Frauen zwischen 40 bis 70 Jahren ermöglicht, an einer Mammographie teilzunehmen

und

Zweitens gilt diese Methode als primärer Schritt, wenn ein verdächtiger Brustknoten ertastet wurde.

Die Computertomographie

Diese Diagnose-Methode wird kurz CT genannt. Sie ermöglicht computergestützte, dünne Schicht-Bilder, die das Körper-Innere abbilden und mittels Röntgenstrahlen erstellt werden.

Dazu gehören ein

  • CT, das alle Körperregionen betrifft
  • CT, das als Calcium-Scoring bezeichnet wird
  • Herz-CT
  • Dental-CT
  • CT, das der Lungenkrebs-Früherkennung dient und auch als Screening bezeichnet wird
  • CT-Schmerztherapie, das sich Nervenwurzelblockaden der Wirbelsäule widmet
  • CT für eine gezielte Biopsie, bei dem moderne bildgebende Verfahren Verwendung
    finden, um zum Beispiel Prostata-Krebs auszuschließen

Die Pelvicographie/Defäkografie

Diese Methode widmet sich den alltäglichen Patienten-Nöten, die Stuhlgangprobleme haben. In diesem Kontext wird eine dauernde Verstopfung genauso behandelt wie ein Gefühl, das eine unvollständige Entleerung anzeigt. Es ist auch möglich, dass die Schleimhaut nach außen vorfällt – und die Diagnose Prolaps angezeigt wird.

Lassen Sie uns explizit über die Vor- und Nachteile des MRT und CT sprechen…

Die Kernspintomographie und die Computertomographie stellen wichtige Diagnostik-Methoden im Rahmen von Verletzungen und Krankheiten im Bereich Radiologie dar. Obwohl beide zu den bildgebenden Methoden zählen, weisen sie doch maßgebliche Unterschiede auf:

Die physikalische Grundlage beim MRT sind Magnetfelder/Radiowellen und beim CT Röntgenstrahlen. Während eine MRT-Untersuchung ca. 20 bis 60 Minuten dauert, beschränkt sich eine CT auf 1 bis 5 Minuten. Als MRT-Kontrastmittel wird Gadolinium und als CT-Mittel eine jodhaltige Lösung verwendet.

Die MRT-Methode gilt als schonend und risikolos, während beim CT eine Strahlenbelastung entsteht bzw. es zu einer Empfindlichkeit auf eingesetzte Kontrastmittel kommen kann.

Die Vorteile des MRT liegen eindeutig in der guten Weichteil-Darstellung – Gehirn und Muskeln seien erwähnt – der guten räumlichen Darstellung und keiner Strahlenbelastung.

Das CT wiederum punktet mit Schnelligkeit und guter Knochen-Darstellung.

Die Radiologie Wien wartet mit diesem Verfahren genauso auf wie mit schnell verfügbaren Terminen. Die überlagerungsfreie Darstellung der untersuchten Organbereiche sowie die enorme Geschwindigkeit garantieren einen vorderen Platz im Ranking.

Und Nachteile? Welche Nachteile, bitschei?

Beim MRT werden die Knochen weniger intensiv dargestellt und das CT verweist immer wieder auf Strahlenbelastung. Aber, wo viele Vorteile punkten, können auch Nachteile nicht weit sein, oder?

Nachteile liegen in der Anwendung von Röntgenstrahlen. Diese Strahlenbelastung erzeugt bei manchen Patienten ungute Gefühle, obwohl die Belastung so minimal wie möglich gehalten wird. Sicher, Radiologie-Untersuchungen stützen sich auf ionisierende Strahlungen und Röntgenaufnahmen bzw. Computertomographien können eventuell Erbgut-Schäden auslösen, aber Bange machen gilt nicht, oder? Um die optimale Gesundheit zu gewährleisten, wird in der Radiologie Wien die Strahlenbelastung so minimal wie nur möglich gehalten!

Ergo, die Dauer der CT-Untersuchung gewinnt das Ranking vor dem MRT. Wenn eine schnelle Untersuchung ansteht – Blutungen und Kopfverletzungen seien genannt – sollte die Computertomographie das bevorzugte Mittel der Wahl sein.

Aber, wie immer gilt: Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker – und hier, die Radiologie Wien!

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Verfasst von Redaktion